Deutschland ist multikulturell geworden. Das schlägt sich auch in unserem Bund mit einem Drittel an Gemeinden im BFP aus fremdsprachigem Hintergrund nieder. Um diese Gemeinden miteinander zu vernetzen, gibt es Seitens der internationalen Gruppen derzeit schon AIG-Beauftragte für:
Konkrete Förderung des „Miteinanders“ der Gemeinden aus unterschiedlichen Kulturen. Integration durch eine starke Beziehungskultur
Hier begegnen sich Leiter ähnlicher Mentalität und Herkunft und finden eine Atmosphäre, in der sie über persönliche Sorgen und dienstliche Herausforderungen ohne Sprachbarrieren sprechen können. So entstehen neue Freundschaften und Kooperationen.
Zu den Veranstaltungen werden hochkarätige apostolische Redner aus In- und meist russischsprachigem Ausland eingeladen, um die persönliche und fachliche Entwicklung der Leiter zu fördern. Das weckt auch das Interesse von Pastoren und Leitern mit russischsprachigem Hintergrund, die nicht zum BFP gehören. Auf diese Weise entstehen neue Kontakte zu Leitern und Gemeinden, die die Möglichkeit bekommen, den BFP als Bruderschaft kennen zu lernen und sich dem Bund anzuschließen. In diesem Fall wird der Integrationsprozess mit Unterstützung des AIG-RS Leitungsteams eingeleitet und begleitet.
Junge Menschen haben eine aktuelle und zukünftige Verantwortung in der Gesellschaft, der Gemeinde und ihrem persönlichen leben. Wir wollen junge Menschen erreichen und begleiten, um sie in diesem Entwicklungsprozess zu unterstützen. Zum Bundesjugendwerk gehören:
Regelmäßiger und enger Austausch über den Fortgang der Arbeit der Royal Rangers. Abstimmungen über wichtige Entscheidungen und strategische Gedanken.
Wir ermutigen Pastoren an der Schwelle zum Ruhestand, den Prozess des Wechsels in den Ruhestand gut und durchdacht vorzubereiten und die Übergabe des Dienstes an einen Nachfolger langfristig zu planen und bewusst zu gestalten.
Wir integrieren Pastoren im Ruhestand in einer gesunden und vorbildlichen Weise in die Arbeit des gesamten Bundes, um so ein Höchstmaß an persönlichem Nutzen und Nutzen für die Gemeinden zu erzielen.
Pastoren im Ruhestand gestalten aus der „zweiten Reihe“ mit einer dienen Haltung aktiv mit, ohne mehr jedoch die Führung zu beanspruchen.